Archiv: Allgemein

Betten und Kühlschrank – Luxus pur!

Der Plan, seinem Patenkind Achini und dessen Mutter „unter die Arme zu greifen“, konnte im Programm des Freundeskreises Neuwied-Matara e. V. nun tatsächlich umgesetzt werden. Und so machte der Pate Josef Busch, nach seinem Besuch beim Patenkind  im März wieder zurück in Deutschland, sein Versprechen wahr, die notdürftigen Bodenmatten wirklich durch zwei Betten und entsprechenden Matratze zu ersetzen. Bei der räumlichen Enge können die Faltbetten morgens zusammengeklappt und mit den Matratzen raumsparend an die Seite gepackt werden. Ein ganz anderes und bedeutend schöneres Schlafgefühl.

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Mister Josef aus Neuwied besucht sein Patenkind in Matara

Angenehmer Besuch aus Deutschland! Herr Josef Busch besucht sein Patenkind Achini am Anura College: Große Freude an einem gewöhnlichen Dienstag in der Schule. Plötzlich steht der Pate aus Deutschland vor dem Klassenzimmer und besucht sein Patenkind, das er schon seit zwei Jahren betreut. Briefe wurden geschrieben, Fotos ausgetauscht,….aber ein persönlicher Besuch, das ist schon etwas ganz besonderes und kommt nicht in jeder Patenschaft vor.

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Bastelstunde auf Deutsch und Englisch

Die beiden Lehramtsanwärterinnen Alana und Sabrina haben jede Menge tolles Bastelmaterial aus Deutschland mitgebracht, und am zweitletzten Tag ihres Praktikums am Anura College muss das nun endlich zum Einsatz kommen. Leuchtende Farben, lustige Objekte wie Blumen, Schmetterlinge, Raupen oder anderes Getier,….die Ideen sind vielfältig, die Kreativität grenzenlos und die Freude überbordend wie die strahlenden Gesichter deutlich machen. (mehr …)

Nächstes Bauprojekt in vollem Gange

Auch wenn nicht immer jemand vom Freundeskreis Neuwied-Matara e. V. vor Ort sein kann, sind mittlerweile die Kontakte und auch die elektronisch-digitalen Hilfsmittel über Email und What’s-app so gut, dass von Deutschland aus geplant, verhandelt und nachvollzogen werden kann, was passiert oder auch nicht.

Doch wenn – wie jetzt – der erste Vorsitzende einen Teil seines Urlaubs in der Nähe von Matara verbringt und sich intensiv um die Abläufe in der Schule und an den Bauprojekten kümmert, ist das schon ein großer Vorteil.

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Anura und Manthinda Schulen gedenken des großen Wegbereiters

Gestern fand am Anura College im Beisein des 1. Vorsitzenden des Freundeskreises Neuwied-Matara e. V. eine kleine Erinnerungsfeier zu Ehren des an Neujahr 2019 verstorbenen Geschäftsführers, Sohn des Landes, früherer Rahula-Student, Sagara Abegunewardene statt. Auf ihn geht der Kontakt zurück, den er vor fast 10 Jahren mit dem Anura College und der Manthinda Tempelschule aufnahm und so die Unterstützung für diese Schule startete. Zahlreiche Schüler/innen und Lehrer, sowie die Mönche des Manthinda Tempels nahmen an dieser Zeremonie und Gedenkfeier nach buddhistischem Ritus teil und zeigten großen Respekt und ehrliche Dankbarkeit. (mehr …)

Viel Arbeit – und viel Freude vor allem für die Patenkinder

Der 1. Vorsitzende des Freundeskreises Neuwied-Matara e. V. befindet sich schon seit Ende Januar in Sri Lanka, wo er viele Anlaufstellen hat, denn diese Insel ist seit vielen Jahrzehnten sein Reiseziel, also schon lange vor dem Tsunami 2004. Aber es prädestiniert ihn natürlich, denn er hat viele, viele Teile der Insel bereist und hält sich natürlich vor allem gerne in Matara auf, wo der Freundeskreis seit mehr als 14 Jahren seine Projekte betreut und es einfach gut ist, wenn ab und zu jemand an Ort und Stelle nach dem Rechten sieht.
Etliche neue Patenkinder sind im letzten und auch schon in diesem noch jungen Jahr dazugekommen. Glücklicherweise konnten in Neuwied und Umgebung wieder Paten gefunden werden, die wissen, dass eine Patenschaft auch eine ganze Zeit lang dauern muss, damit nachhaltige Hilfe gewährleistet werden und die Chancen auf eine gute Schulbildung erhöht werden können. (mehr …)

Freundeskreisvertreter erleben herzlichen Empfang am Anura College:

Der Präsident des Freundeskreises Neuwied-Matara ist in Sri Lanka, in der Stadt Matara im Süden der Insel, vor Ort und wurde am Anura College herzlich begrüßt. Er hatte ein paar kleine Geschenke für Patenkinder im Gepäck, Briefe und Fotos und natürlich auch ein gerahmtes Foto des an Neujahr verstorbenen Geschäftsführers und Sohn aus Matara, Sagara Abegundewardene, das an der Schule einen Ehrenplatz bekommen wird. Immerhin war er es, der vor ca. 9 Jahren den Kontakt zum Anura College herstellte und vieles initiierte, was der Schule großen Auftrieb und den Schülern ein erheblich verbessertes Lernumfeld gegeben hat. Diese Arbeit geht bis heute weiter und trifft immer wieder auf dankbare Lehrer, Eltern, und Schüler. (mehr …)

Die Arbeit geht weiter – auch im Sinne von Sagara

Auch nach dem Tod unseres geschätzten Geschäftsführers Sagara warten viele Aufgaben auf den Freundeskreis, und wir führen sie so gut es geht aus. Er hätte es so gewollt, und er ist bei all diesen Aktionen irgendwie bei uns. Bei der Entscheidung, in einigen sozialen Härtefällen eine gute Lebensgrundlage zu schaffen, war er noch beteiligt und hätte sich über die Fertigstellung des Hauses für das Waisen-Geschwisterpaar gefreut. In ziemlich kurzer Zeit konnte das Haus errichtet werden, und jetzt wird es nicht mehr lange dauern, bis es bewohnt und genutzt werden kann. (mehr …)

Trauer um unseren Freund, Initiator und Mitbegründer des Freundeskreises

Sagara Abegunewardene

ist am Neujahrstag 2019 nach langer Krankheit von uns gegangen.

Wir denken an ihn mit großer Dankbarkeit und Wertschätzung und wünschen seiner Familie Kraft und Trost.

Möge er ruhen in Frieden!

 

 

 

Erinnerung an die Katastrophe vor 14 Jahren und den Beginn unserer Arbeit

Gestern war der 14. Jahrestag des schrecklichen Tsunamis, der am 26. Dezember 2004 rund um den Indischen Ozean – auch in Sri Lanka – über 200.000 Todesopfer forderte, Zerstörung und viel Elend brachte: die Ursache für die Arbeit des Freundeskreises Neuwied-Matara e. V. in und für Schulen und Schüler und Schülerinnen in Matara an der Südküste der Insel südöstlich von Indien.
Das ist auch der Grund, der Ridmi (schon zum zweiten Mal) nach Deutschland führte, einerseits ein großes Glück, das sie durch das Patenprogramm des Vereins nutzen kann, um ihre Zukunft daraus zu bauen – andererseits ist der heutige Tag für sie besonders schmerzlich, weil er vor 14 Jahren ihre Familie zerstörte und ihre Kindheit und Jugend dadurch keine einfache Zeit war. (mehr …)