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Freundeskreisvertreter erleben herzlichen Empfang am Anura College:

Der Präsident des Freundeskreises Neuwied-Matara ist in Sri Lanka, in der Stadt Matara im Süden der Insel, vor Ort und wurde am Anura College herzlich begrüßt. Er hatte ein paar kleine Geschenke für Patenkinder im Gepäck, Briefe und Fotos und natürlich auch ein gerahmtes Foto des an Neujahr verstorbenen Geschäftsführers und Sohn aus Matara, Sagara Abegundewardene, das an der Schule einen Ehrenplatz bekommen wird. Immerhin war er es, der vor ca. 9 Jahren den Kontakt zum Anura College herstellte und vieles initiierte, was der Schule großen Auftrieb und den Schülern ein erheblich verbessertes Lernumfeld gegeben hat. Diese Arbeit geht bis heute weiter und trifft immer wieder auf dankbare Lehrer, Eltern, und Schüler. (mehr …)

Die Arbeit geht weiter – auch im Sinne von Sagara

Auch nach dem Tod unseres geschätzten Geschäftsführers Sagara warten viele Aufgaben auf den Freundeskreis, und wir führen sie so gut es geht aus. Er hätte es so gewollt, und er ist bei all diesen Aktionen irgendwie bei uns. Bei der Entscheidung, in einigen sozialen Härtefällen eine gute Lebensgrundlage zu schaffen, war er noch beteiligt und hätte sich über die Fertigstellung des Hauses für das Waisen-Geschwisterpaar gefreut. In ziemlich kurzer Zeit konnte das Haus errichtet werden, und jetzt wird es nicht mehr lange dauern, bis es bewohnt und genutzt werden kann. (mehr …)

Trauer um unseren Freund, Initiator und Mitbegründer des Freundeskreises

Sagara Abegunewardene

ist am Neujahrstag 2019 nach langer Krankheit von uns gegangen.

Wir denken an ihn mit großer Dankbarkeit und Wertschätzung und wünschen seiner Familie Kraft und Trost.

Möge er ruhen in Frieden!

 

 

 

Erinnerung an die Katastrophe vor 14 Jahren und den Beginn unserer Arbeit

Gestern war der 14. Jahrestag des schrecklichen Tsunamis, der am 26. Dezember 2004 rund um den Indischen Ozean – auch in Sri Lanka – über 200.000 Todesopfer forderte, Zerstörung und viel Elend brachte: die Ursache für die Arbeit des Freundeskreises Neuwied-Matara e. V. in und für Schulen und Schüler und Schülerinnen in Matara an der Südküste der Insel südöstlich von Indien.
Das ist auch der Grund, der Ridmi (schon zum zweiten Mal) nach Deutschland führte, einerseits ein großes Glück, das sie durch das Patenprogramm des Vereins nutzen kann, um ihre Zukunft daraus zu bauen – andererseits ist der heutige Tag für sie besonders schmerzlich, weil er vor 14 Jahren ihre Familie zerstörte und ihre Kindheit und Jugend dadurch keine einfache Zeit war. (mehr …)

Ein Tisch, ein Stuhl,…= ein Königreich!

Es sind für uns oft sehr kleine Dinge, die selbstverständlich und keiner Erwähnung wert sind. Ob man aber seine Hausaufgaben auf einem harten Fußboden sitzend – vielleicht auf einer Sisal- oder Kokosmatte – oder auf einem Stuhl an einem richtigen kleinen Schreibtisch machen kann, das ist bei den oft wirtschaftlich schwachen Familien in und um Matara in Sri Lanka schon ein großer Unterschied. Und wenn es dazu noch eine Schublade und ein eigenes Schrankfach gibt, …..das fühlt sich fast schon wie Luxus an. Und da auch nicht immer genügend Sitzgelegenheiten vorhanden sind, kommt natürlich auch noch ein eigener Stuhl dazu. (mehr …)

Stimmen für Sri Lanka – ein fantastisches Konzert und viel Information

In der gut gefüllten Aula des Werner Heisenberg Gymnasiums trafen sich Vereinsvorstand, Mitglieder, Paten und zahlreiche Besucher, die mehr über die fast 14jährige Arbeit des Freundeskreises in Matara, im Süden Sri Lankas, erfahren wollten. Besonderes Highlight waren die Auftritte des Projektchors „TonART“ unter Leitung von Peter Uhl, der mit seinen Sängerinnen, Sängern und Musikern ein hervorragendes Programm bot, bestehend aus besinnlichen, romantischen Liedern, aber auch Beatles-Songs und fetzigen Musical-Medleys. (mehr …)

Erinnerung an unser Benefizkonzert, Sonntag 11. November 2018

Eine großherzige Spende für Kinder in Matara

Das sind so die schönsten Überraschungen aus heiterem Himmel, die der Freundeskreisarbeit Aufschwung und Energie für mehr geben. Dazu hat heute der rüstige, agile und großzügige Pensionär und Spender Werner Johann Keßler aus Engers beigetragen, der unserer zweiten Vorsitzenden Edeltrud Pinger einen Scheck über 500 Euro überreichte. Schon im letzten Jahr wurde der Freundeskreis von ihm mit einer Spende bedacht, und dass es in diesem Jahr wieder klappt, eröffnet für die Arbeit in Sri Lanka weitere Möglichkeiten, in einigen Härtefällen Abhilfe zu schaffen.

Neben dem Freundeskreis profitieren auch andere Wohltätigkeitsprojekte im In- und Ausland von Herrn Keßlers Freigiebigkeit, die sich in einer Art Stiftung deutlich macht, aus der heraus er immer wieder mehrere soziale Hilfsprogramme fördert und unterstützt. „Die Dankbarkeit und Freude, die mir für mein soziales Engagement zurückgegeben werden, sind der beste und größte Lohn, den man sich vorstellen kann,“ – so seine Erklärung für das, was er tut. Wir danken von Herzen gemeinsam mit den Kindern aus Matara und sagen: Bohome istuti!

Großes Benefizkonzert am 11. November in Neuwied

Hiermit laden wir alle Mitglieder, Paten, Freunde, Gönner und an unserer Arbeit in Sri Lanka interessierte Menschen zu diesem Konzert in der Aula des Werner-Heisenberg-Gymnasium in Neuwied ein. Über eine große Gästezahl würden wir uns sehr freuen. Der Eintritt ist frei. Doch bitten wir um eine Spende für unsere Projekte, vor allem für notwendige Hilfen in vielen Familien unserer Patenkinder.

Genießen Sie die hervorragenden Vorträge des Projektchors TonART unter der Leitung von Herrn Peter Uhl, und lassen Sie sich in einer Power-Point-Präsentation über die Arbeit des Freundeskreises und über die Patenkinder informieren.

Der Vorstand freut sich über Ihre Teilnahme und heißt Sie und euch herzlich willkommen!

Christian sammelt fleißig Erfahrung: bei der Arbeit und in der Freizeit

Neben der Arbeit während der Woche am Anura College, warten am Wochenende Möglichkeiten, die Einblicke geben z. B. in die Holzschnitzkunst, wie man sie vielleicht im Laufe der deutschen Zimmermannsausbildung noch nicht gesehen hat.

Das liegt in der Natur, oder besser in der Kultur der Sache. Ein erfahrener alter Holzschnitzer, den sein Begleiter extra aufsucht, um Christian diesen Eindruck zu gewähren, demonstriert seine Arbeitsweise und was dann dabei herauskommt. Das interessiert den Fachmann und macht Unterschiede deutlich in Material, Werkzeugen und Arbeitsweise. Gerne lässt sich der Meister über die Schulter schauen und zeigt dem jungen Besucher sein Können. (mehr …)