Antrittsbesuch bei Oberbürgermeister Jan Einig

Er ist ja schon seit etlichen Monaten im Amt, und der Freundeskreis Neuwied-Matara e. V. ist auch nicht der erste Verein, der beim neuen OB anklopft. Die beiden Vorsitzenden, Bernd Mertgen und Edeltrud Pinger, hatten ihm im alten Jahr Zeit zum Eintauchen in die anspruchsvolle Arbeit in der Stadtverwaltung gegeben und erst zum Jahresbeginn 2018 „angeklopft“ – gleichzeitig mit einer Einladung zur Jahreshauptversammlung, die im Januar stattfand. Tatsächlich fand Herr Einig die Zeit, daran teilzunehmen, wofür wir uns hier nochmals herzlich bedanken. Mit den Eindrücken von dieser Veranstaltung, die – wie er uns heute sagte – sehr nachdrücklich die umfassende, engagierte Arbeit des Freundeskreises verdeutlichte, fiel es ihm wohl auch leicht, uns eine Einladung in sein Büro zu übermitteln, der wir heute nachmittag nachkommen konnten und dabei mehr als eine Stunde seiner kostbaren Zeit für ein Gespräch über unsere Arbeit und weitere Pläne nutzen durften.

Für uns ist es wichtig, den Mann mit im Boot zu haben, dem die Stadt zwangs Amtes am Herzen liegt, die wir in unserem Namen tragen: Freundeskreis Neuwied – Matara e. V. Schon sein Vorgänger, der leider so früh verstorbene frühere OB Nikolaus Roth, wurde diesem Anspruch gerecht und hat uns auf mehreren Ebenen im Bereich seiner Möglichkeiten unterstützt. Auch Jan Einig hat uns diese Begleitung zugesagt und große Wertschätzung für unser Engagement gezeigt. Wir wünschen ihm, dass sein anspruchsvolles Amt ihm hin und wieder die Zeit lässt, unsere Arbeit wahrzunehmen und sie durch diese Wahrnehmung, durch seine positive Bewertung, durch seine Kontakte und Verknüpfungen zu Personen und Stellen, die uns und unserer Arbeit von Nutzen sein können, wertzuschätzen und sie somit noch wirksamer für Schulen und Schüler/innen in Matara werden zu lassen.

Wir bedanken uns herzlich und wünschen Jan Einig eine erfolgreiche Amtszeit, die in erster Linie natürlich das Wohl der Neuwieder Bürger im Fokus haben muss – in der er aber vielleicht auch kleine Akzente darüber hinaus setzen kann mit Blick auf unsere Arbeit in Sri Lanka.

Bohome istuti!– Vielen Dank!